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SURFCAMP FUERTEVENTURA
Informationen zum Surfcamp auf Fuerteventura

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Surfcamp auf Fuerteventura

Surfcamp

Woher der Begriff Surfcamp stammt, lässt sich nicht genau erklären.
seine Renaissance erlebte, war es noch ein Sport der nur von wenigen Austeigern betrieben wurde. Auf Ohau Hawaii begannen die ersten
Wellenreiter die Insel auf der Suche nach neuen und spektakulären Wellen zu erkunden. An der wilden Nordküste stießen sie auf spektakuläre
Wellen. Viele Wellenreiter der damaligen Zeit hatte noch nie solche hohlen und kraftvollen Wellen gesehen und gesurft. Für den damaligen
Surfstand galten viele der Wellen als unsurfbar.
Eine Gruppe der besten Wellenreiter der damaligen Zeit begann an der Nordküste zu zelten, um so oft wie möglich in den kraftvollen Wellen - die später
Das kleine Zeltlager der "verrückten" Surfer war damit wahrscheinlich das erste Surfcamp.

Im weiteren Lauf der Entwicklung des Wellenreitens und mit der immer größer werdenden Zahl von Wellenreitern, begaben sich viele Wellenreiter
auf die Suche nach neuen Stränden und Riffen zum Wellenreiten. Da diese Surfspots oft in Gegenden lagen, die noch nicht für den Tourismus
erschlossen waren, war es oft notwendig in einfachen Unterkünften oder Zelten zu übernachten. Viele dieser Wellenreitreisenden waren in
kleinen Gruppen unterwegs. Ihre Zeltcamps und günstigen Gemeinschaftsunterkünfte verbreiteten das Wellenreiten und die Idee vom Surfcamp.

Als Surfcamp bezeichnete man also das Übernachten in preiswerten Unterkünften (in der Nähe von Surfstränden oder Riffen zum Wellenreiten
mit anderen gleichgesinnten Wellenreitern. Surfcamp bedeutet also nicht zwangsläufig die Übernachtung in einem Zelt, sondern ein Surfcamp
ist ein Ort, an dem man auf andere Wellenreiter trifft. In einem Surfcamp kann man zusammen mit anderen "Gleichgesinnten" das Wellenreiten
lernen. Außerdem kann man in einem Surfcamp zusammen mit anderen erfahrenen Wellenreitern zusammen Wellenreiten gehen und sich
natürlich auch über Geschichten und Erlebnisse vom Wellenreiten austauschen.

Mittlerweile gibt es Surfcamps auf der ganzen Welt. Es gibt Zeltcamps auf großen Zeltplätzen, es gibt Surfcamps in Appartement Anlagen,
Surfcamps in Bungalows, Häuser die nur an Wellenreiter vermietet werden und viele andere Surfcamps.

Die ersten Surfcamps unter deutscher Leitung entstanden zu Beginn der 90er Jahre des 20. Jahrhunderts. Es handelte sich um Zeltcamps
an der französischen Atlantikküste. Gründer dieser ersten "deutschen" Surfcamps waren, Uli Scherb, Martin Stork, Norbert Hoischen
und der Österreicher Roland Oberperfler.

Die Surfcamps bestanden damals nur aus wenigen Zelten und gingen nur einige Wochen im Jahr. Auch stand zu Beginn dieser Surfcamps
das Wellenreiten noch nicht so stark im Vordergrund wie man es heute vermuten würde. So unterrichtete der Österreicher Roland Oberperfler
in seinem Surfcamp anfänglich Windsurfen auf den Binnenseen hinter der Küste. Allerdings wurde seine Begeisterung fürs Wellenreiten
bald so groß, dass er nur noch Kurse im Wellenreiten anbot.

Aus diesen ersten deutschen Surfcamps sind mittlerweile "Zeltstädte" mit teilweise mehr als 100 Teilnehmern pro Woche geworden. Reisebusse
bringen die überwiegend Jugendlichen Teilnehmer an die französische Atlantik Küste. Was sich in der Beschreibung fast negativ anhört,
zeigt allerdings nur die Begeisterung die das Wellenreiten ausübt und von der sich jedes Jahr immer mehr Menschen anstecken lassen.
Wellenreiten boomt und das damit verbundene Lebensgefühl von Freiheit und neuen Freunden lässt sich nirgendwo besser erleben als in
einem Surfcamp.

Heute gibt es überall in Europa Surfcamp unter deutscher und natürlich auch englischer, französischer, spanischer, italiänischer, etc. Leitung.
Es gibt preiswerte Surfcamps wo im Zelt übernachtet wird und es gibt qualitativ hochwertige Surfcamps wo man im Bungalow oder Appartement übernachtet.

Alle Surfcamps haben eines gemeinsam: Sie und Begegnungsorte für Surfer. Hier lernt man neuen Freunde kennen und lernt von Profis das Wellenreiten.
Viele dieser Surfcamps haben eine kleine Reparaturwerkstatt für Surfbretter, verkaufen Surfzubehör und haben in Ihren Gemeinschaftsräumen jede Menge
Bücher, CD's und Filme übers Wellenreiten.

Der Begriff Surfcamp ist für viele Wellenreiter schon gebräuchlicher geworden als der Begriff Surfschule, denn zum Wellenreiten und Wellenreiten lernen
gehört auch das Zusammentreffen mit Anderen, die die gleiche Leidenschaft teilen. Wellenreiten mit Freunden macht mehr Spaß
als allein und durchs Wellenreiten neuen Freunde kennen zu lernen ist noch besser. Wenn man also in einem Surfcamp das Wellenreiten
lernt ist man nicht nur unter professioneller Anleitung, sondern trifft auch noch andere Menschen mit denen man die gleiche Leidenschaft teilt.

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...mit freundlicher Unterstüzung von OTRO MODO Surfschool/Surfcamp Fuerteventura
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